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Känguru´s sind niedlich aber hinterlistig, zuerst wird man am Arm festgehalten und ein anderes will dir die Schnürsenkel klauen.

Aber ich habe gewonnen. Nur die Jacke ist etwas in Mitleidenschaft gezogen

aber von vorn:

07:00 Uhr morgens holte uns Aaron an einem Hotel unweit unserer Unterkunft ab. Wir fuhren ca eine Stunde, um an einem kleinen Wildpark anzuhalten. Hier tummelten sich scheue, aber auch überaus streitsüchtige Kängurus und wie schon zuvor schlafende Koalas empfingen unsere kleine Gruppe. Einige wollten nur Futter, aber andere waren schon anders drauf. Zu zweit lenkten sie mich ab, in dem sie meinen Arm umklammerten und ein drittes machte mit meinen Schnürsenkel auf. Sehr zur Belustigung der umstehenden Menschen. Dennoch habe ich den Kampf gewonnen.

Nach diesem Spass ging es weiter in Richtung blaue Berge. Das Wetter wurde zunehmends schlechter und es war auch sehr kalt. Die Blauen Berge sind mit drei Bahnen zu durchqueren, wobei es von Vorteil war, dass einiges in den Wolken lag und man nicht den Abrund sah. An einem Bergwerk vorbei durch den regnerischen Regenwald ging es auf dem 2 stündigen Rundgang zurück zum Bus. 

Aaron fuhr aber noch nicht nach Sydney zurück sondern noch höher die Berge hinauf. Schließlich konnten wir über den Wolken die Landschaft bewundern.

Auf der Rückfahrt führen wir nicht bis in die Stadt zurück sondern nur bis zum Olympic Park, um den abendlichen Stau zu umgehen. Die letzte halbe Stunde bis in Stadtzentrum führen wir auf einer Fähre. 


Blaue Berge